In heißen und kalten Wassersystemen, PPR -Rohrarmaturen sind aufgrund ihres starken chemischen Widerstands und ihrer thermischen Stabilität zu einem der gängigen Materialien in den Bau- und Haushaltsrohrsystemen geworden. Bei langfristiger Verwendung ist der Druckwiderstand von Rohrvermessungen zu einem Schlüsselfaktor für die Bewertung ihrer Zuverlässigkeit geworden. In einer Umgebung mit abwechselndem heißem und kaltem Wasser, einem kontinuierlichen Hochtemperaturbetrieb und mehreren Temperatur- und Druckänderungen hängt die stabile Leistung in Bezug auf die Sicherheit und die Lebensdauer des gesamten Systems zusammen.
PPR -Rohrverhältnisse bestehen aus zufälligen Copolymeren von Polypropylen, die eine gewisse Flexibilität und thermische Stabilität aufweisen und Temperatur- und Druckschwankungen innerhalb eines bestimmten Bereichs standhalten können. In heißen und kalten Wassersystemen, insbesondere in Heißwasserzirkulationssystemen, hat die Rohrleitung lange Zeit eine hohe Temperatur, und die molekulare Struktur ändert sich im Laufe der Zeit langsam, was zu einem gewissen Grad an Kriechen und dimensionalen Veränderungen führt. Die Gleichmäßigkeit der molekularen Anordnung des Materials, die Kontrolle des Copolymerisationsverhältnisses und die Rationalität der Wandstärke und die strukturelle Konstruktion der Rohrverbindungen im Produktionsprozess beeinflussen ihren langfristigen Druckwiderstand direkt.
Langzeitdruckwiderstand spiegelt sich häufig in zwei Aspekten wider: Eine davon ist, ob die Rohranpassungen einen stabilen Zustand ohne Verformung oder Bruch unter konstanter Temperatur und konstantem Druck aufrechterhalten können, und das andere ist, ob sie die durch den Wasserhammereffekt verursachte Aufprallbelastung unter dynamischem Druck standhalten können. In praktischen Anwendungen wird der alternierende Einsatz von heißem und kaltem Wasser und das Öffnen und Schließen der Ventile dazu führen, dass der momentane Druck im System zunimmt. Wenn das Material der PPR -Rohranschläge instabil ist oder dass die heiße Schmelzverbindung geringfügige Defekte auftreten, kann lokale Spannungskonzentration auftreten, wodurch das Altern beschleunigt oder Rissbildung verursacht wird.
Um die Druckbeständigkeit von Rohrvermessungen bei langfristiger Verwendung zu gewährleisten, steuern die Hersteller normalerweise die Auswahl der Rohstoffe, des Schimmelpilzdesigns und des Herstellungsprozesses. Beispielsweise werden PPR-Rohstoffe ausgewählt, die nationale oder branchenweit erfüllen, um sicherzustellen, dass sie unter der Wirkung von langfristigem heißem Wasser noch eine gewisse Zugfestigkeit und Kriechbeständigkeit haben. Gleichzeitig ist die Gleichmäßigkeit der Wandstärke und das vernünftige Design der Struktur an der Grenzfläche während des Formteils auch der Schlüssel, um sicherzustellen, dass der Druckwiderstand nicht abnimmt.
Neben Materialien und Strukturen spielt die Schweißtechnologie auch eine entscheidende Rolle bei der Stabilität des Rohranpassungssystems. PPR -Rohrbeschläge verwenden normalerweise einen heißen Schmelzverbindung, um die Rohr- und Rohranpassungen bei hoher Temperatur zu einem zu verschmelzen. Faktoren wie Schweißtemperatur, Heizzeit und Insertionskraft müssen genau kontrolliert werden, ansonsten können Probleme wie Kaltschweißen, teilweise Schweißen oder Verbrennung am Schweißpunkt auftreten, was die Stabilität unter langfristigem Druck beeinflusst. Das Baupersonal muss über relevante Betriebserfahrungen verfügen und entsprechende Geräte verwenden, um die Schweißqualität zu gewährleisten.
In den tatsächlichen Projekten muss die Auswirkungen der Umgebungstemperatur und der Bestattungsmethode auf die Betriebstemperatur des Rohrs häufig berücksichtigt werden, wenn PPR -Rohrvermessungen in der Haupt- oder Wasserversorgung der Hauptwasserversorgung verwendet werden. Rohrschnitte, die hohe Temperaturumgebungen oder direktes Sonnenlicht ausgesetzt sind, sind eher durch die thermische Expansion und Kontraktion auf Spannungskonzentration. Daher können angemessene Stützstrukturen, Wärmeausdehnungskompensationsdesigns und Schutzmaßnahmen für Wärmeisolierungen dazu beitragen, die Auswirkungen der externen Umgebung auf die Druckbeständigkeit von Rohranpassungen zu mildern.
Die langfristige Druckbeständigkeit von PPR-Rohrverbindungen in heißen und kalten Wassersystemen hängt nicht nur von den physikalischen Eigenschaften der Rohstoffe ab, sondern auch von mehreren Faktoren wie Produktionsprozess, Schweißqualität und Installationsumgebung. Nur durch die Bildung eines vollständigen Qualitätskontrollsystems aus Rohstoffen, Herstellung und Konstruktion bis späterer Wartung können wir sicherstellen